SEGELN  A-Z

A

ABENDPROGRAMM

ist je nach Teilnehmer sehr unterschiedlich. Es kann vom gemütlichen Zusammensein mit guten Gesprächen auf dem Boot , über früh zu Bett gehen bis hin zu Party feiern in einem Hafenstädtchen alles dabei sein. 

  
ABFALL

wird nach bestem Wissen und Gewissen getrennt und jeweils im Hafen entsorgt. 

  

AN- ABREISE

Wir treffen uns am Samstag, dem ersten Törntag, um 16.30 Uhr in der Marina. 
Am Freitag sind wir um ca. 16.00 Uhr zurück in der Marina. Dein Retourflug kannst du ab 18 Uhr planen. Es besteht die Möglichkeit eine weitere Nacht, bis Samstag 8.00 Uhr, auf dem Schiff zu bleiben. 

  

ÄMTLIPLAN

Für allgemeine Bordbelange, wie Kochen, Abwaschen, Einkaufen etc. wird in der Regel ein Ämtliplan erstellt. 

  

B

BETTWÄSCHE

ist vorhanden. Wer gerne draussen schlafen möchte, bringt je nach Saison einen Schlafsack mit. 

  

BORDKASSE

Aus dieser bezahlt die Crew Essen/Trinken an Bord, Hafen-/Bojengebühren und Diesel. Die Einlage in die Bordkasse ist von jedem Crewmitglied am ersten Törntag vor Ort in Landeswährung und bar zu tätigen. Der Skipper ist von der Einlage befreit. Über die Einnahmen und Ausgaben wird Buch geführt. 

  

C

CABINE

Eine Cabine (Zimmer) besteht in der Regel aus zwei Kojen. Eine Doppelkoje ist ca. 140 cm breit.  

    

E

EINKAUF

Am Samstag tätigt die Crew gemeinsam den ersten Einkauf für das Bunkern des Segelschiffs, dabei können Wünsche und Vorlieben angebracht werden. 

  

F

FROTTEWÄSCHE

Ein Badetuch pro Person liegt auf dem Schiff bereit. 

  

FRÜHSTÜCK 

Wenn immer möglich frühstücken wir während des Törns an Deck. Am Abreisetag ist es angenehmer einen Kaffee und ein Croissant in einem nahegelegenen Bistro zu geniessen.

  

H

HANDY

Netzabdeckung ist in Küstennähe vorhanden. Roaminggebühren des Anbieters beachten. USB-Stecker ist auf der Yacht vorhanden.

K

KOFFER

sind unpraktisch, da sie schwierig verstaubar sind. Besser sind faltbare Reisetaschen und Seesäcke. 

  

KOJEN-/SCHLAFPLATZ-EINTEILUNG

regeln die Teilnehmer unter sich. Grundsätzlich steht jedem 1 Schlafplatz in einer Zweierkabine zu. Bei Unausgeglichenheit zwischen Weiblein und Männlein kann es eine gemischte Kabine geben. 

  

KOCHEN

Sofern keine Hostess gebucht wurde, erledigt die Crew allgemeine Bordbelange wie Kochen gemeinsam. In der Regel wird dafür ein Ämtliplan erstellt. 

  

L

LANDSCHUHE

Wir legen Wert darauf, dass zwischen Schuhen, die an Bord getragen werden und solchen für ans Land unterschieden wird, um mögliches Hineintragen von Ungeziefer und zusätzlichem Dreck zu vermeiden.

  

M

MEILEN

In einer Woche fahren wir ca. 120-350 Seemeilen. 

  

MEILENBESTÄTIGUNG

Sehr gerne bestätigen wir am letzten Törntag die gesegelten Meilen. Für die dafür benötigten Unterlagen sowie die Eintragungen ist jeder selber besorgt.  

  

MITHILFE BEIM SEGELN

ist kein Muss. Wir freuen uns jedoch über alle, die in dieser Woche gerne etwas über Theorie und Praxis des Segelns lernen wollen. Wir unterscheiden zwischen Ausbildungs- und Plauschfahrten-Törns

  

MOTOR VS. SEGELN

Wenn immer möglich versuchen wir zu segeln, so dass es Spass macht. Bei schwachen Windverhältnissen kann es sein, dass wir auch längere Strecken unter Motor fahren. Dies ist jedoch von Gebiet und Saison abhängig.

N
NACKTBADEN

ist erlaubt mit gegenseitiger Rücksicht und so dass alle sich wohl fühlen. Bei  Hafeneinfahrt und Ausfahrt halten wir uns an die Seemannschaft und tragen T-Shirts und Hosen. 


NASSZELLEN

werden an Bord von Weiblein/Männlein gemischt genutzt. 


O

OUTDOOR SCHLAFEN
ist immer möglich. Ein mitgebrachtes Mätteli und/oder Schlafsack machen es bequemer. 


P

PACKEN

Kleider etc. in einsehbaren Säcken zu verpacken, ist sehr praktisch und hilft die Übersicht zu behalten. 


PLATZVERHÄLTNISSE

Alle haben einen Schlafplatz und wenig Stauraum für die persönlichen Utensilien in der Kabine.  


R

ROUTENWAHL

wird in Absprache mit den Teilnehmern unter Berücksichtigung von Wind und Meteo getroffen. 


SEEKRANKHEIT

gibt es zwar, kann aber mit einigen Tricks und Kniffs, sehr gut umgangen werden. Wichtig ist, dass wir über die Anfälligkeit Bescheid wissen und bei Anzeichen informiert werden. 


SEGELKENNTNISSE
Du brauchst keine Vorkenntnisse. Wir freuen uns, wenn du motiviert bist in dieser Woche etwas übers Segeln zu lernen und gerne aktiv am Segelalltag teilnimmst. 


SEGELN VS. MOTOR 

Wenn immer möglich versuchen wir zu segeln, so dass es Spass macht. Bei schwachen Windverhältnissen kann es sein, dass wir auch längere Strecken unter Motor fahren. Dies ist jedoch von Gebiet und Saison abhängig.   


SICHERHEIT
wird gross geschrieben und steht an oberster Stelle.  


SKIPPER

ist der Chef, wenn es ums Segeln geht und bringt Erfahrung zum Leben auf dem Meer mit. Er ist zwar rund um die Uhr dabei, braucht aber auch mal seine Zeit für sich. 


STROM

Auf dem Schiff haben wir 12V Steckdosen zur Verfügung. 
Handy laden ist deshalb vor allem dann möglich, wenn wir in einem Hafen nächtigen und am Landstrom angeschlossen sind. 


T
TRANSFER

organisieren wir gerne für dich. Bitte setz dich frühzeitig mit uns in Verbindung.

V
VEGETARIER

Beim gemeinsamen Kochen an Bord ist es kein Problem auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. In den südlichen Destinationen werden auf den Speisekarten oft keine separaten vegetarische Gerichte angeboten. 


W
WASSER

Der vorhandene Wassertank ist beschränkt. Ausgiebiges Duschen ist in den Häfen möglich. 


WC
werden an Bord von Weiblein/Männlein gemischt genutzt.
Nur was durch den Körper hindurch ist, darf ins WC (kein WC-Papier, Binden etc.). 


WIFI

ist in den meisten Häfen vorhanden.  


WIND/WETTER

versuchen wir bestmöglich im Voraus zu checken und so unser Tagesprogramm danach zu richten. Unvorhergesehenem begegnen wir flexibel.


Z

ZUSAMMENLEBEN

Gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt machen das Zusammenleben in den eher bescheidenen Platzverhältnissen sehr viel angenehmer. 

 
 
 
 
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